Das traditionelle Konzept globaler Ernährung steht vor einer Phase einschneidender Disruption und Transformation. Wichtige Treiber hinter dieser Entwicklung sind das weltweite Bevölkerungswachstum, der zunehmende Ressourcenverbrauch und der nicht mehr länger zu ignorierende Klimawandel.
In einer neuen Studie, die in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin und einer Einführung des World Economic Forum (WEF) entstanden ist, werden die zentralen Wirkungsfelder und Schlüsselparameter für „Alternative Food Systems“ untersucht, unterstrichen durch Interviews mit namhaften Unternehmern, Investoren und Entscheidern.
Die Studie macht deutlich, dass eine alternative Nahrungsproduktion nicht nur deutlich nachhaltiger, sondern auch wesentlich effizienter als die traditionelle Lebensmittelherstellung ist.
Eine Kurzversion der Publikation finden Sie hier.
Update November 2020: Die Studie ist nun auch in Englisch verfügbar.
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